gedanken

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gedanken SpielRaum     |     Der erste Baustein meines Lebens- und Beratungskonzepts.

 

Am Anfang sind zunächst mal alle Sinne gefragt. Genau hinschauen, zuhören, auch riechen, schmecken und fühlen, Atmosphäre aufnehmen. Kurz: eine umfassende Bestandsaufnahme machen. Das geht nur kommunikativ. Jemand redet, die anderen hören zu. Jemand fragt etwas, die Gefragten antworten. Aber nacheinander.

 

Natürlich nützen einem Informationen gar nichts, wenn man damit nichts anfangen kann. Informationen brauchen eine Ordnung, einen Rahmen, um ein Bild abgeben zu können. Der zweite Schritt also: Wie bringe ich die erhaltenen Informationen in ein sachliches Schema. Denn nur so erkenne ich, welche mir eventuell noch fehlen. Sachlich heißt in diesem Zusammenhang "nachvollziehbar" - sowohl für Betroffene als auch für Außenstehende. Nur so können alle an der Vervollständigung des Schemas und damit auch der benötigten Informationen mitwirken.

 

Als Drittes geht es darum, gedanklich mal die "Uhren auf Null zurückzustellen". Frage also: "Wie würde ich eine solche Herausforderung annehmen, eine solche Aufgabenstellung angehen?" Spannend, was man hier so mit seinem Verstand alles machen kann. Selbst in Bezug auf Fragestellungen, mit denen man vielleicht zuvor noch nie etwas zu tun gehabt hat.

 

Vergleicht man abschließend Gedankenspiel und Ist-Situation, so ergeben sich zumeist schon eine Menge Optionen, was vielleicht anders bessergeht, wenn sicherlich auch (noch) nicht alle.

Kurzum zusammengefasst somit: Ausgehend von der primären Fragestellung ...

  1. INFORMATIONEN ZUSAMMENTRAGEN - und zwar gemeinsam,
  2. INFORMATIONEN ORDNEN, bis man versteht, wie sie zusammenhängen,
  3. DIE FRAGESTELLUNG ALTERNATIV BEANTWORTEN, um einen Vergleichshorizont zu bekommen,
  4. VERGLEICHEN und Verbesserungspotentiale erschließen.